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Äpfel vom Obsthof Brugger

Als einer der ersten Betriebe am Bodensee hat der Obsthof Brugger 1973 auf Demeter-Wirtschaftsweise umgestellt und sich entschlossen, Alternativen zum konventionellen Obstbau zu schaffen.


Mit Liebe zur natürlichen Vielfalt und Erfindergeist engagieren sich Bruggers seither in der Entwicklung und Erprobung neuer Methoden und Sorten.


Allein über 30 Apfelsorten wachsen auf den Plantagen, darunter Besonderheiten wie der süß-birnenfruchtige Sansa oder die aromareiche Seeperle.


Bienen, die sich an den Wildblumen zwischen den Baumreihen satt essen, sind die wichtigsten Mitarbeiterinnen. Viel Zeit wird in den Versuchsanbau investiert, um neue, schmackhafte Sorten zu entdecken, die im feuchten Bodenseeklima mit natürlichen Schutzmaßnahmen wie Nutzinsekten und Pflanzenextrakten auskommen. So haben Bruggers z.B. schorfresistente Apfelsorten wie den Topaz in die Region geholt. Eigens entwickelte Maschinen erleichtern die schonende Bodenpflege. In der hauseigenen Brennerei wird die Geschmacksvielfalt von Äpfeln, Birnen und Holunder ins Glas gebracht.







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